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Die Vorbereitungen für das Lichtfest 2016 in Leipzig laufen auf Hochtouren: Am Dienstag (27. September) entstanden in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Ballett verschiedene Videosequenzen, die am 9. Oktober auf den Projektionsflächen im Bühnenhintergrund zu sehen sein werden. Sie zeigen Ausschnitte aus Mario Schröders Lichtfest-Choreografie. Das Leipziger Ballett ist aber nicht nur als Einspieler, sondern auch live zu sehen.
Am Vortag des Lichtfests findet im Rahmen des Projekts "Kaufhaus Joske" ein Symposium statt. Am 8. Oktober von 10 bis 18 Uhr sprechen acht Referenten zu dem übergreifenden Thema "Ein Gedenkort auf Zeit. Formen des Erinnerns in der Kunst".
Für die Konzeption und Umsetzung der App "Zeitfenster. Friedliche Revolution Leipzig" wird die Lehreinheit Geschichtsdidaktik am Historischen Seminar der Universität Leipzig mit dem Innovationspreis Weiterbildung des Freistaates Sachsen 2016 geehrt. Das Kulturministerium verleiht die Auszeichnung am Donnerstag, 22. September 2016, um 15 Uhr in der Leipziger Außenstelle der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BstU)
Mit City-Light-Plakaten an insgesamt 750 Standorten wirbt die Leipzig Tourismus und Marketing (LTM) GmbH in verschiedenen mitteldeutschen Städten für das Lichtfest. Aktuell hängen die aufmerksamkeitsstarken Motive in Dresden. In den kommenden Wochen folgen Plakatierungen in Gera und Berlin. Möglich ist diese Präsenz im Segment Outdoor-Werbung durch das Mediasponsoring der Firma JCDecaux.
Jürgen Meier, seit 2009 künstlerischer Leiter des Lichtfests Leipzig, ist mit seiner Installation "Amandusfall" beim Lichtkunstfestival "Aufstiege" vertreten. Für das dreiwöchige Event vom 16. September bis zum 9. Oktober 2016 wurden mehr als 40 Licht- und Intermediakünstler aus aller Welt, darunter Ryoji Ikeda (JPN), Michaela Gleave (AUS) und Erik Mátrai (HUN) eingeladen, sich von den zahlreichen Aufstiegsorten in der Region Stuttgart inspirieren zu lassen und ihre Arbeiten an Treppen, Türmen oder Unterführungen zu zeigen.