„Beacon of Hope – Leuchtturm der Hoffnung“ - Licht-Skulptur, Poetry Slam und Botschaften aus Leipzig

© Julia Clement
© Julia Clement

Was haben Jyvaskyla (Finnland), Eindhoven (Niederlande), Lyon (Frankreich) und Leipzig gemeinsam? Natürlich das Licht, aber auch Kreativität, Kooperation und Nachhaltigkeit. Diese Städte, die alle ein Lichtfestival veranstalten und Mitglied im Netzwerk LUCI sind, sind an der Umsetzung des partizipativen, multidisziplinären und europäischen Projekts „Beacon of Hope – Leuchtturm der Hoffnung“ beteiligt.

Craig Morrison ist der leitende Künstler und arbeitet immer eng mit den lokalen Teams zusammen, der Waliser Ant Dickinson koordiniert den Aufbau. Ziel: jedes Mal ein einzigartiges Element zu ergänzen, das typisch für den Veranstaltungsort und seine Bewohner ist. So nun auch in Leipzig, der vierten Station von „Beacon“. Hinzu kommen am 9. Oktober also die Leipziger Komponenten: Regenschirme als Symbol verschiedener Revolutionsbewegungen, vor allem der in Hong Kong, aktuelle und historische Botschaften aus Leipzig, platziert auf Bannern, Bändern, in Audiobotschaften und auf den Schirmen, entwickelt und gestaltet u. a. mit Journalisten im Residenzprogramm des Europäischen Zentrums für Presse- und Medienfreiheit (ECPMF), dem Jugendparlament, dem Mütterzentrum Leipzig, den Omas for Future und Mitarbeitenden von DHL. Live-Performances des Poetry Slammers Nils Straatmann komplettieren die Co-Kreation.

 

Beacon of Hope on Tour in Europa: So sah das Projekt in Finnland, den Niederlanden und Frankreich aus:

Animation "Beacon of Hope" in Leipzig © Craig Morrison

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